Quinoa gehört botanisch gesehen nicht zu den Gräsen, wie unser Getreide Weizen oder Hafer. Nichtsdestotrotz wird das Pseudogetreide ähnlich wie Getreide verwendet – weshalb der Name Pseudogetreide zustande gekommen ist.

Seit ein paar Jahren entwickeln sich die rotbraunen, gelben oder auch weißen Samen zu einer Trendbeilage in den deutschen Küchen. Konnte man es vor ein paar Jahren nur in ganz bestimmten Lebensmittelläden finden – kann man es heute in fast jedem Discounter kaufen.

Quinoa besitzt im Gegensatz zu Weizen kein Gluten (Glebereiweiß), weshalb es auch ein sehr attraktiver Ersatz für Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit (Zöliakie) darstellt.

Aber Quinoa ist nicht nur auf Grund des fehlenden Glutens sehr attraktv, sondern auch aufgrund der Inhaltsstoffe. Für Veganer bietet Qunioa zum Beispiel eine Eiweißquelle. (1)

  • http://www.bzfe.de/inhalt/quinoa-5707.html